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Interview eines Teammitgliedes

Vorname:

Dirk

Nachname:

Schaap

Geburtsjahr

1968

Vereinsmitglied seit:

Als Vereinsgründer seit dem 02.05.2014

Seit wann machst du Judo?

Mein erster Mattenbesuch war mit acht Jahren. Als 18 jähriger habe ich dann eine Pause eingelegt, die dann ca. 25 Jahre dauerte. Aber...einmal Judoka, immer Judoka :-)

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Wie bist du zum Judo gekommen?

Beim Cowboy und Indianerspielen! Wir haben uns immer heimlich auf dem Schulgelände, eine Querstraße neben unserem Wohnhaus geschlichen und dort Gruppenspiele mit unserer Bande gespielt. Die Turnhalle hatte eine Glasfassade, wo ich mir das treiben der Judoka angesehen hatte. Als ich entdeckt und eingeladen wurde, war es um mich geschehen!

In welchem Verein bist du angefangen und wer war dein Trainer?

Begonnen habe ich im Gocher Judoverein, das ist jetzt der JC Samurai Goch-Kevelaer. Mein Trainer war Hubert Hell. Für mich ein absolutes Vorbild, besonders auch neben der Matte. Als Kind und Jugendlicher nimmt man die Werte nicht so wahr die ein Trainer einem mitgeben. Jedoch jetzt weiß ich diese zu schätzen.

Welche Tätigkeit übst du zurzeit im Verein aus?

Unser Verein entwickelt sich immer weiter. Die vielen Tätigkeiten werden immer besser verteilt und lasten jetzt auf immer mehr Schultern und das ist super. Zurzeit bin ich als Stellvertretender Vorsitzender , Pressewart und als Jugendtrainer im Verein tätig.

Wie oft trainierst du?

Tja, eigentlich jeden Tag, sieben Mal die Woche, 365 Tage im Jahr! Meinen Körper schwinge ich jedoch nur zweimal die Woche auf die Matte.

Was gefällt dir am Judo?

Das kein Ende in Sicht ist! Ob im Alter, mit körperlicher oder geistiger Einschränkung. Immer neue Techniken, Regeln, Auslegungen und Methoden.

Was fällt dir schwer beim Judo?

Es ist nicht immer leicht sich an alle Judowerte zu halten! Hie und da hätte eine andere Entscheidung vielleicht zu einem anderen Ergebnis geführt, wenn ich nicht ab und zu ein Dickkopf wäre. Judotechisch fällt mir eine Menge schwer, aber ich arbeite daran und lerne gerne hinzu.

Welchen Job übst du aus?

Ich bin Verwaltungswirt bei einer Stadtverwaltung. 

Hast du neben dem Judo noch andere Hobbys?

Ja, ich gehe gerne am Rhein angeln oder klimpere auf meiner alten Gitarre rum.

Wer ist dein größter Held?

Meine Eltern! Die hatten es mit meinem Bruder und mir nicht immer einfach. Als Judoheld natürlich Hubert H., Manfred Z., Walter T. und Fabian, der es geschafft hat mich noch einmal voll zu motivieren und mir eine Menge beigebracht hat.

Was ist deine stärkste Eigenschaft?

Das ist schwierig! Man glaubt ja immer von sich selbst, dass man eine menge starke Eigenschaften besitzt. Ist aber leider nicht immer so.  Ich glaube aber das meine stärkste Eigenschaft „Pünktlichkeit“ ist, neben der "Zuverlässigkeit"!

Was wünscht du dem Verein und den Angehörigen?

Ich wünsche dem Verein und dessen Angehörigen, dass die Entwicklung nie aufhört. Das junge Judoka den Verein einmal übernehmen und weiterführen. Viele Freundschaften entstehen die bis ins hohe Alter bestehen bleiben.

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